KAPITEL XV under Construction July 2010/June 2012
HOERBARE SPRACHE UND DEREN SICHTBARMACHUNG ÜBER
BEGRIFFSZEICHEN
( bestimmt bei ARISTOTELES als SYMBOLA, die Zeichen
gesprochener Wörter).
Als Schriftzeichen müssen sie geeignet sein, wechselseitig verstanden zu werden, um gesprochene Wörter wiederzugeben. So soll hier der Versuch unternommen werden, den Sprach-und Schriftforschern ein erweitertes Material vorzustellen, welches bislang wenig Beachtung in der GESCHICHTE DER SCHRIFTENTZIFFERUNG fand.
The introduced material selected here is another missing component in the Humanity`s Search for its Origins concerning the History of of knowledge: "How speech and abstract signs developed into writing".
Kalkstein-Stele
s y m b o l a s als geometrische Formen unter den Hieroglyphen
Geometrische Formenauswahl von der spanischen Insel Lanzarote
Geometrische Formen aus den Kiesen von Gr.-Pampau, Norddeutschland
Sandsteinkugel
Schälchen oder Näpfchensteine/Cup-stones
Bilderschriftzeichen, sie bedeuten in der alten Bildzeichen- Symbolik "EIN LAIB BROT".
-this shape is an old picture sign of the Hieroglyps as well and stands for "a loaf of bread".
Mehr über DIE SCHRIFTZEICHEN DER ALTEN ÄGYPTER
THE EGYPTIANS HIEROGLYPHS
Quelle:TIME-LIFE
"Eiform" mit einer Vogeldarstellung auf Kapitel MISC. ist aus Lehm gestaltet, diese Form entspricht den pal. Faustkeilformen.
chapter Misc.presents an "egg shape" together with a bird type in clay, its shape resembles pal. handaxes.
PHONOGRAMM --MUND-ZEICHEN--
An eine Inka-Glyphe erinnert diese einäugige Maske mit Seeigel rechts und Abdruck auf dem Kopf.Gut erkennbar trägt die MASKE eine ovale Mundform mit deutlichen Arbeitsspuren. Dieses MUNDZEICHEN wiederholt sich auf einigen der gesammelten Artefakte hier aus den Kiesen und Sanden Norddeutschlands.Die Gesamtbeurteilung der Maskendarstellung wird noch unter der Rubrik SEEIGEL, von seiner Rückseite betrachtet. Es sind die Wiederholungsformen, die sich auch auf anderen Stücken zeigen und damit den Weg öffneten, mit diesem, oft wenig attraktiven Material, weiter zu forschen. Irgenwann mußten ja diese Zeichen entstanden sein, die dann auch Bilderschrift-Charakter haben.Die Rückseitenansicht des Fundstückes ist beim Thema SEE-IGEL zu finden.
This one eye- mask with imprint of a sea-urchin on the head reminds of the Inca-Glyphen. Here it is presented for the shape of the oval mouth with clear working traces. The oval shape of the mouth is shown on the plate of Hieroglyphs called there: phonogramm sign, and this oval shape is repeated on several artifacts found here in the gravels of deep layer gravel- pit in North Germany. A further research on the sampled but often not so attractiv material made here a picture - sign character soon obvious, and initiated further studies.The picture character is the beginning of all writings in Europe and must have had its origion? The back side view of the mask will be shown under the section of sea-urchins.
Auch auf dieser einäugigen Feuersteinmaske mit aufliegendem Seeigel-Stachel, ist eine ovale Mundform gearbeitet, die durchaus dem Phonogramme der Mundform als Lautwert für einen gesprochenen Buchstaben entspricht. Viele Köpfe und Masken haben unterschiedliche Munddarstellungen im gesammelten Inventar, so sollte auch diese Mund-Form nicht unerwähnt bleiben, denn geöffnete Munddarstellungen signalisieren eben auch "sprechen", neben vielen anderen versuchten Deutungen.
An old flint mask, showing one eye, nose and a mouth shape very similar to the letter "r" mentioned on the phonogram of the Egyptian Hieroglyphs.In my sampled assortment many heads or Masks have different shapes indicating the facial parts, like for instance the mouth, but this oval shape ought not to be dismissed.
"Einäugig", wie die vorangestellte Feuersteinmaske ist auch diese Kopfdarstellung aus quarzitischem Sandstein. Die Mundöffnung ist mit einem "Gebiss ausgestatet".
"One eyed" is this head depiction indicating teeth. The slightly opened mouth is almost oval shaped. The material here quartzitic sandstone.
Ein kleiner Affenkopf, wie auf dem Kapitel IV dieser Website vorgestellt, hat eine ganz deutliche ovale Mundform, wie man in den Hieroglyphen-Symbolen dargestellt findet. Die gesammelten Artefakte hier für die Affen-Typologien zeigen aber deutlich auch andere Mundmarkierungen für eine Lautgebung.
This small ape head depiction shows a clear oval shape for the mouth part, similar to the depiction for the Hieroglyph " MOUTH", see above signs for determatives of intercommunication of such species and ought to be compared to the ape-typologie with its variety of mouth depictions , presented on this website.
DETERMINATIVEN sitzende Gestalt/Göttin
Auf dieser "Umrissform" einer "sitzenden Gestalt" sind ein ARM und 2 runde Punkte als Augen zu deuten, und entspricht dem Zeichen auf der Hieroglyphentabelle oben. Der ARM ( Bildzeichen aus den Hieroglyphen) hält eine kleinere Person fest im Griff. Die Figur kann sich bei Drehung in eine Bärenskulptur "verändern" und bleibt damit multifunktional, wie die meisten der aufgegriffenen Objekte.
The overall impression of this implement is that of a "sitting person",similar to the shape on the above shown Hieroglyph signs. When turned, it transforms into a "bear" figure. For the "sitting person" impression speaks the "white arm" (also a hieroglyph of the older picture writings).
Babylonische Tontafelfragmente datiert 3700 Jahre alt./Clay -fragments dated 3700y
Vermutliche Rechenaufgaben zur Errechnung von Flächeninhalten im Rahmen des Lese-und Schreibunterrichts. Quelle: Aus "Die Frühzeit des Menschen" v.R.Claiborne, und " Die ERFINDUNG DER SCHRIFT." (Die Redaktion der Time-Life Bücher) Schulen entstanden im altmesopotamischen Kulturbereich, wie auch in Ägypten schon um 3000 v. Chr.
Exercises in arithmetic or calculation of the mesopotamic and Egyptian Ancient Scribe schools around 3000 BC., compare the following granit shape found at the gravel pit of Gr.-Pampau, North-Germany.
Rautenformen: unterschiedliche Materialien und Größen. Das rechte Objekt trägt Farbanhaftungen die durchaus noch "lesbar" geblieben sind. Meine Leseversion ist: "hier fliegt ein kleiner Vogel aus einer ausgestreckten Hand mit einem Zettel im Schnabel und erinnert damit gleichzeitig an eine alte Volksweise/lied." ........".Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf dem Fuß, trägt ein Zettel in dem Schnabel , von der Mutter einen Gruß...... pers. Anmerkung: vielleicht hatten diese Steine auch gleichzeitig eine Orakelfunktion?
Diamond-shapes or rhombic implements in different sizes and material. The object to the right has colour traces which can still be deciphered. My personal "reading version" of this shadow trace is an old folklore, speaking of a bird with a letter in the beak bringen greetings from a mother. It is possible, that some of the stones had orakel function as well? (pers. remark-)
Vierecke oder Rechteckformen in Sandstein, Flint u.Quarzit
Dreiecke mit Gesichtsandeutungen in Granit, Quarzit u. Flint
Granit Dreieck mit Gesichtsandeutung im Profil(Gr.-Pampau) Granit object with facial parts in profile(right
Quarz-Dreieck mit Halbgesicht, ein "Armzeichen" in relief scheint auf die Gesichtszüge hinzudeuten, leider fehlt die Hand.
Quartzite triangle shape with facial parts at the right side, a relief carving of an "arm without hand" seem to point at the face feature on the right side.
Eine Dreieckform in Flint mit Gesichtsandeutungen rechts unten oder über der Kante, vgl. auch dazu das nächste Foto. Damit steht das Motiv des Dreiecks mit Gesichtszügen auf unterschiedlichen Gesteinssorten wie ein Wiederholungsmotiv kopiert und festgeschrieben. Die geometrische Grundform -hier fast herzförmig-ist bei diesem Stück mit noch anderen Besonderheiten ausgestattet, wie Farbgebung, Rillen-und Ritzungen, sowie eine alte anhaftende Kortex mit einer Patinierung, identisch zu einem 2. Fundstück welches anschließend gezeigt und noch extra beschrieben wird.
Insgesamt ist die Palette der Dreieckformen hier im Inventar recht umfangreich.
Now the geometric shape of a triangle in flint, has facial features on the same side, as the presented objects in granit and quartzite.This also "suggest" a copying process, next to carvings and colourings, see following photos.
The "triangle shapes" sampled here are very numerous.
,
Rückseite und Ansicht von oben, vgl. dazu kleinformatige Ablichtung unten rechts.
Backside view and photo taken from the top, compare now small size photo (right below).
Die Rückseitenkante zeigt ein eingefärbtes gelbes "Band", wie das Foto links belegt.
The yellow "band" seems artificially coloured, see photo left.
Eine Vertiefung (Schale?) hat die Form eines "Halbmondes",links. Rechts erscheint eine längliche Vertiefung wie eine Narbe im Stein, deren Ausdeutung schwierig erscheint.
The triangle form has a cupule near the centre of the stone, resembling the shape of a half moon sign, another "scar" shows itself, but is hard to be interpreted.
Der farbige Punkt auf der linken Seite des Dreiecks ist auffällig auf dieser Seite. Er führt das Auge des Betrachters nun zu einer großen Gesamtdarstellung, einbezieht man die "Mundkerbe" unten, und erlaubt die Interpretation eines Affenkopfes.
The red coloured spot on this side of the "triangle" looks artificially added as "eye" mark and becomes now a "facial feature", including the "cut mark" for the mouth. It reminds of a large "ape head" indicating artificial features such as carvig, colouring and accepted percussion traces on a flint material.
"So gewollt", scheint dieses eingefärbte Flintstück zu sein. Hier jedoch erscheint das "Gesicht" auf der linken Seite, mit einer kleineren Beschädigung am Mund, die damit aber die Grundfarbe des hellgrauen Flint erahnen läßt. Die unteren Fotos zeigen die Grundform in Vorder-und Rückseitenansicht und sind damit ähnlich dem vorangestellten Dreieck, wie gezeigt und beschrieben.
A basical triangular shape (still seen traditionally as handax in triangle shape) is here intentionally furnished with a profil facial impressions on the left side. A tiny removed chip or fracture is giving way to recognise the basic colour of the formerly grey flint stone. More additional photo-impressions below.
Das rechtseitige Objekt hat über seine vielen "Steinabbau-Eingriffsmerkmale" aus dieser Fotoperspektive nun eine Gesichtsandeutung mit symmetrisch platzierten Augenmulden, ein senkrechte Furche ist damit einer Nase ähnlich, sowie eine Mulde, die man einem offenen Munde als entsprechend ansehen kann. Hier mehr jedoch , als ein "Maskengesicht" einzustufen, hat das Stück außerdem eine identische Patinierung einer alten anhaftenden Kortex, wie das Flint-Dreieck und man kann vielleicht davon ausgehen, dass beide Objekte zumindest eine Einlagerung im identischen Sediment hatten?
Above "triangle" and "bola" show partly a cortex in identical patination, therefore assuming here an identical enviromental habitat? The bola stone is also similar in colour traces framing this old cortex but most obvious is the range of flakes that vary in size.From the angle and perspective of which this bola-stone is photographed above, 3 flake removals could account for a "mask creation".
Dieses Photo gibt eine größtmögliche Ansicht der künstlich abgebauten Fläche am Stein und hat links außen eine kleine Dreieck-Spitze, die an einen Vogelschnabel erinnert. Damit ist dem Betrachter ausreichend "signalisiert", dass hier auch mit "bildhaften" Aussagen zu rechnen ist, nimmt man die beiden Farbpunkte unten außerhalb, als gewollte Darstellung von Vogelbeinen?
Hier sind unterschiedliche Techniken vereint, nicht nur in einer Farbanhaftung, wie auch an dem Dreieck als vereinzelter Farbpunkt zu erkennen. Diesen Stein nun einem bestimmten technischen "Werkzeugkasten" allein zuzuordnen und damit sogar noch kulturelle Unterschiede zwischen afrikanischen und europäischen Artefakten dann abzuleiten, mag ja generell den experimentellen Untersuchungen am Feuerstein dienen, aber sagt nichts aus über seinen Einsatz (Gebrauch) oder eine mögliche Wiederverwendung? Lediglich die gleichartige Patina gibt noch Hinweise auf Einbettungszustände im Verbund mit dem Dreieck hier vorgestellt. KLOPF ODER HAMMERSTEIN KANN DAS STÜCK ALLEMAL GEWESEN SEIN , aber seine "künstlerische Komponete" muß damit nicht einfach übersehen werden?
This photo perspective allows the best overall view about the flake fractured part of this bola. A smal "triangle" to the left reminds of a birds beak in size and shape, together with the 2 coloured spots outside of the artificial area of flake removals,(2 legs of a bird are indicated). The technical aspects combined here make this implement to a "chopping or hammer" tool, considered in the eyes of the "technical experts" in replicative Archaeologie, who search for cultural differences between Africa and Eurasian pal. "tool kits". But such information is limited in dealing with this find here, suggesting a "hammer stone" but not explaining the "paint markings?"
Hier das Objekt senkrecht und im folgenden Foto dann auf den Kopf gestellt.
The same object viewed now from the vertical positon and below the same in up side down position.
lLinks: quarzit Stein mir einem einzigen Abschlag, der aber ebenfalls,- wie die schon gezeigte Kugel-, traditionell als pal. "Werkzeug" interpretiert werden dürfte.Keines der Stücke aber zeigt deutliche Abnutzungserscheinungen, damit wäre eine solche Interpretation schon sehr fragwürdig, würden nicht weitere Analysen hier eingeschaltet.
Left: Quartz stone with one flake removal ....oject to the right is the presented bola stone in flint material. Both objects have a similarity on one side, usually interpreted as pal. tool, or chopping tool. Since none of the implements show any damaging use-wear traces, such interpretation or main definition, can safely carry question marks.
Auf beiden Seiten erscheint nun die Kortex allerdings arg zugerichtet, man kann ihn als gewollten Klopf- oder "Hammerstein" sehen vielleicht war es ein Amboss, der bei wiederholter Benutzung irgendwie weiter beschädigt worden ist? Mehrere Haarrisslinien überziehen diese Oberfläche, damit ist Bruch vorprogrammiert? Die beschädigten Flächen aber ergeben wiederum "Bilder", die dann eine Zufälligkeitskomponente beinhalten?
On both sides the cortex seemes battered, perhaps it was fomerly an instrument for hammering, perhaps even an amboss showing use wear traces often resembling pictures. Hairline cracks run all round the cortex and therefore breakage of the implement was in the "programm", giving this artifact a "touch up" of fortuitousness.
F O R M EN in EISENSANDSTEIN
Limonite-Sandkrusten in Dreieckform
Limonit Sandstein
Diese Form mit einem kreisrunden Emblem erinnert an den oben gezeigten Buchstaben "K" wie KLIOPADRAT in der Aussprache, jedoch als Bildzeichen soll es eine Form für bergiges Land bedeuten, damit also gesamtlich ein Hinweis auf ein Gebiet mit Bergen, wo die Sonne aufgeht oder untergeht?
This shape with a round emblem reminds of the letter "K" like presented for KLIOPADDRAT above, a phonetic symbol, however as a picture sign a "hillside" is the meaning and incorporating the round symbol the meaning extends into a hillside,where the sun is rising or setting?
Seeigel mit Sonnen-Symbol und Eisensandstein-Rechteck mit Muster, ein Bild- Zeichen für MATTEi n der ägyptischen Bilderschrift.
/Sea-urchin with sun-symbol pattern and a rectangular shaped iron sand stone with "design", representing the picture sign
KOPFZEICHEN- SYMBOLIC HEAD-SIGN
Vergleiche: Ein 2,8cm kleiner Kopf aus Flint steht im fast identischen Formenvergleich zu einem Kopf aus Limonit-Sandstein von ca. 16,00cm Größe. Rückseitenansicht .
Compare: below left is a "miniature head" of 2,8cm size compared to the same shape of head in limonit sandstone of 16.00cm size. The molluscs concealed here are well known to specialists mentioned on the first pages of my re-search results.
NATURGETREUE BILDZEICHEN als URFORMEN war der Anfang späterer Bildzeichen oder auch Hieroglyphen genannt.
preforms of ancient writings such as Hieroglyphs derive from natural-shapes.......
Seeigel aufgespalten/ fractured sea-urchin
Der Seeigel als "Welten-Ei" oder Fruchtbarkeits-Symbol hier mit einer "Echse" oder nur "Vogel" als Skulptur im Verbund.
The sea-urchin, an ages old symbol presented here in connection with a sculptur depiction of a bird or reptile. This form stands for the "egg" as fertility object or represents the shape of the "world" in general.
VOGELARTEN MIT SEEIGEL VERHAFTET/ Sea-urchin connected wit bird-sculptures
Figürliche Form aus Flint mit Seeigel.
Eine Kreisscheibe aus Elfenbein in 8 cm Durchmesser wurde in der Höhle PETERSFELS bei Engen (Baden) gefunden, sie erinnert sehr an einen Seeigel, vergl. nachstehende Fotos von rezenten und versteinerten Seeigeln.
This ivory disc shape was found in the cave of PETERSFELS bei Engen (Baden), and resembles a sea-urchin, compare petrified and rezent examples.
Seeigeleinschluss auf diesem Flint-Dreieck/ tri-angle shape in flint with sea-urchin
KRETISCHE SILBENSCHRIFTLICHE INSCHRIFT ERST 1952 von 2 Engländern entziffert. Auch hier finden sich viele Kreisdarstellungen, die unbedingt an Seeigelsteine erinnern. Die Buchstaben für diese Zeichen sind nicht bekannt, dennoch sollten sie im Zusammenhang gezeigt werden.Quelle:"Vom Felsbild zum Alphabet", S.24 u.83 BELSER-VERLAG 1987 von Kàroly Földes-Papp, "Die Geschichte der Schrift".
1952 deciphered by 2 britisch researchers is this cretan inscription of syllables. Here chosen because of the abstractions and natural pattern of sea-urchin circles used in writing in ancient times. Unknown is the "letter" standing for such symbol.
Versteinerte Seeigel in Miniaturgröße/ miniatur size petrified sea-urchins from different sample sites.
Dieser Seeigel erinnert an einen Vogelkopf und Schnabel. Rückseitig ist die dieser "Schnabel" durch einen gezielten Abschlag oder Zufallsbruch wie extra geschärft, damit ist aber eine "Werkzeuggestaltung" auch nicht ausgeschlossen.
A sea-urchin reminds the viewer of a birds beak, this beak has traces of renovation or accidental fracture on the back-side not shown. A sharpening of a tool can thus not be refuted.
Rückseiten- sowie Vorderansicht einer anerkannten pal. Typologie aus dem "Werkzeugkasten" von Vormenschen, entweder Erectus oder Neandertaler.Hier ist eine becherartige Seeigelvertiefung aufliegend einbezogen, neben profilartigen Gesichtskonturen oder einer Maske mit geschlossenem und ge-öffnetem Auge, Nase und Mund. Dazu ein Gegenstück aus Granit.
A well known shape from the "early man`s tool-kit" (Erectus or Neandertal man) is accentuated with a cupular sea-urchin molding, right in centre of a face impression with a closed and open eye, nose and small mouth indicated. Compare now back and front view together with another similar shape in granit.
Seeigel-Unterseite mit Beschriftung./-bottom view with markings of find site
Seeigel-Fund aus Gr.- Pampau : natürliche Kerben am Stein verführen zu dieser "Gesichtsimpression"
Gr.-Pampau site: a sampled sea-urchin with traces, to change natural cracks on the stone into a facial expression.
Möglicher Farbverlauf auf den geglätteten Flächen, die das Gesicht im Profil wie Auge und Mund hätten hervorheben können.
Possible colour traces to enhance the facial parts of this sea-urchin.
RUECKSEITENANSICHT DES MUND-MASKEN-STEINES
Backside view of the previously shown mask with oval mouth
Ein Seeigel mit alten Spuren und einer glatten Oberfläche, die sich in kleineren Teilen über den gesamten Seeigel auffächern. Daraus ließen sich "Landkarten" und "Inselketten" herauslesen, die aber ohne Bestand sind, weil hier nicht in Wiederholung aufgefunden wurden, siehe weitere Fotoaufnahmen desselben Objektes.
One sea-urchin giving the impression of polished surfaces surrounding this object. Here the possibility is given, to start interpretating each surface into figuration or a "map with islands". This would be merely speculating, since this pattern is not found repeated on similar finds of the kind. Compare the next 3 photo impressions.
ZUFALL / FORTUITY
Ober-und Unterseitenansicht eines "deformierten Seeigels", geborgen aus einer anderen Fundstelle (Kalkgrube bei Hannover) Ein aufliegender Stachel wurde bei der Entfernung der umgebenen Kalkschicht des Fundstückes freigelegt und sollte nun nicht zu der Ansicht verführen, hier handelt es sich um eine "Nase" mittig liegend zwischen zwei Seeigelpocken (Augen). Spielerei der Natur; DENN hier liegen die mehreckigen "Pocken" sehr dicht nebeneinander, also kaum in symmetrischer Anordnung für eine Gesichtsdarstellung. Dennoch wirkt es so, und ist damit ein echtes "Zufallsprodukt", welches in alten "Naturreligionen" nun einen diesbezüglichen besonderen Stellenwert bekommen haben würde?
Deformed sea-urchin taken from a chalk-bed in Hannover, Germany. This echinoderm has one of his sporn still sitting on the skin when removal of old chalk was attempted thus "creating" an accidental facial impresson between two pocks. This is a clear case of "natures accidents" but in old native religions perhaps a "worshipper " of a special kind."?
Kein "Zufalls-Produkt" ist der nachstehend bearbeitete Seeigelfund aus Gr.-Pampau.
Not of accidental nature form is the following sea-urchin design.
Seeigel mit einem Bildzeichen- Gänsekopf auf den folgenden Fotos. Auch dieses Zeichen befindet sich unter den Ägyptischen Hieroglyphen.
Sea-urchin carrying the picture sign of a waterbirds head also found under the Hieroglyph signs.
Vergl. auch dazu die Rückseitenansicht auf der folgenden Foto-Impression.
Ein zweiter "Gänsehals" liegt nun auf der Unterseite des Seeigels, Teile seiner natürlichen Rillen bilden einen Schlangenkopf aus, der oberhalb der Gäsekopf - Impression liegt. Hier gibt es damit den deutlichen Beweis von Kopierung des Motives direkt am Objekt selbst. So wird NICHT ERST HEUTE etwas in den Stein HINEINGESEHEN, es haben bereits andere Augen diese Bildhaftigkeit gedeutet und in Relieftechnik am selben Stück erneut kopiert. Damit wird ein heutiges, immer wieder gern genutztes Gegenargument, disqualifiziert, welches eine Forschungprogression über Jahre hinweg erfolgreich verhinderte.
A second "goose head"impression appears on the same object at the bottom part together with the image of a snake. (see photo above). Interesting is the copying process of this motif in former times on one and the same implement, concluding: in former times as well as now, people have noticed images on stones, leaving the prove of what they saw. Compare now the relief image to the 2nd imprint on one and the same object.
NACHWORT /EPILOGUE
Das von mir gehobene Bildmaterial - vorgestellt aus einer begrenzten Anzahl von Stichproben - wurde über einen Zeitraum von ca. 18 Jahren neben einer gleichzeitigen Untersuchung in einer Eiszeiten-freien Zone von ca. 20 Jahren (LANZAROTE, Spanien siehe Kapitel 5 ) untersucht und dokumentiert.
Als "Bilderbuch der Steinzeit" - 1991 über die Niederlande publiziert - war es eine eigenständige Untersuchung. Sie wurde geleitet von der Vorstellung, ausreichende Beweise zu erfassen, die eine Bildhaftigkeit an Steinfragmenten ausweist. Dabei wurde schnell offensichtlich, dass ein Wissen um solche Funde bereits "gefiltert" wurde, weil keine LANDES-Museen oder andere örtliche Institute solche Bildhaftigkeit an Feuersteinen oder ähnlichen Materialien, ausstellten aber eventuell im Bestand hatten? Ausgenommen davon war das Institut für Vor- u. Frühgeschichte, Hamburg, deren figürliche Artefakten-Restbestände , (Resultate aus der Prof. Dr. W. MATTHES - Forschung) bereits 1989 entsorgt worden ware. Persönlicher Besuch des Institutes mit ausländischen Forschern, Dr. J.B. HARROD, USA und J.E.MUSCH, Niederlande.
Seine damalige Einrichtung eines Seminares mit Ausstellungsmaterial von figürlichen Funden mit mittel-und altpaläolithischen Datierung von bildhaften Objekten aus überwiegend Feuerstein, war nie Anziehungspunkt seiner Berufskollegen gewesen. (Anmerkung aus persönlichem Gespräch). So waren bei seiner Emeritierung ausgeliehene Objekte für das Seminar an die jeweiligen Finder zurückgegeben worden, von denen inzwischen viele schon verstorben sind. Unabhänging zu diesen Vorgängen war mein Interesse ein individuelles Gefüge am Thema selbst und resultierte aus Beobachtungen beim Erfassen von Fossilien. Recherchen zum Thema waren dann vielfältig wie Reisen zu relevanten Sammlungen in Privathand und erstreckten sich auch auf die damalige Bilzingsleben-Fundstelle (DDR) mit erst nach 1990 offenen Kontakten zu deren Forschern Dr. U. und Dr. D. Mania, welches nun auch Einblick in deren wissenschaftlich gehobenes Material möglich machen sollte? Weit gefehlt, erst wurde dies bei einem Besuch vor Ort zugesagt, dann aber anschließend schriftlich alles widerrufen.
Noch 1985 war eine Verbreitung von Wissen zum Thema sehr begrenzt, oder gar nicht vorhanden, von einer bildhaften Verbreitung von Funden über das Internet ganz zu schweigen. Weiterhin, so glaubte man, diese Art von Fundmaterial nur sehr "vorsichtig" und "gelegentlich" vorstellen zu sollen, um das augenblicklich vorherrschende Wissenschaftsbild nicht unnötig zu gefährden?( Anmerkung aus persönlichen Gesprächen)
Diese "Wissensfilterei", war eher hinderlich als aufklärend, da offensichtlich auch "politisch" benutzt, um Vorrangstellungen in der Forschung festzuschreiben. So wurde mein gemeldetes Fundmaterial und auch aus anderen Fundbeständen, bei offizieller Begutachtung nun in fataler Weise, als "Irrweg der Forschung" eingestuft.( Expertengutachten aus Weimar). Ein Dilemma für den "Suchenden", der ohne festen Anhaltspunkt zum Thema nun vermehrten "Angriffen" von vielerlei Seiten ausgesetzt ist. Die üblichen Hinweise zum Thema werden aus endlosen Anzahlen von Gegengründen, versagt, so daß keine "Eitelkeiten", eventuell auch persönlicher Art, hier durch eine eigene Forschung befriedigt werden könnten, aber eine Genugtuung als Erfahrung bleibt:
WISSEN IST KEINE MACHT , nur bereichernder LERNPROZESS,
welches dem einen oder anderen ein kaum lohnendes Ziel darstellt? Es kann nun Jedermann halten, wie er es will; doch mir sei die Frage angesichts dieser erfaßten Beweislast erlaubt:
War es wirklich nur Homo-erectus oder der Neandertaler, welche diesen Teil des Globus bevölkerten und ihre Hinterlassenschaften zeigen? Oder gehen wir von einer falschen Annahme aus, weil Homo-sapiens-sapiens schon längst unter ihnen weilte, also älter sein muss, als bisher "zugelassen" ist? Damit ist dann einmal mehr viel "Fundmaterial " fehl gedeutet?
Irren ist menschlich: Folgen daraus sind "Fehlannahmen", bei generellen Bewertungen, und nicht nur am Einsatz von FAUSTKEIL-FORMEN. Auch das ist dann wieder ganz "NORMAL", wie so Vieles, was sich als menschliche Einsicht erst später herausstellt, zum Beispiel eine Überbewertung der Werkzeugformen, als Wegbereiter zum modernen Menschen.
So begann alles viel früher, als offiziell verbreitet. Es wird sich, trotz aller Bemühungen um ein Verständnis der Vorzeit, vieles von selbst regeln, vielleicht ist schon der nächste alte Schädelfund der eines modernen Menschen? Oder wird auch dieser entweder fehlgedeutet oder unter "den Teppich" gekehrt? Wie ehrlich geht man mit öffentlich verbreitetem Wissen um? Zweifel sind aus meiner Erfahrung angesagt.
Freie Textübersetzung/ translation
The evidence material, elevated by my sampling activity during a time span of 18 years in Schleswig-Holstein, and a 20 year research on the Island of LANZAROTE SPAIN,see CHAPTER IV on "Schafftwissen". is again presented.
Part of it was already mentioned and presented in the "Picture book of the stone-age" published via the Netherlands in 1991.It is an independent research, guided later by a concept to offer a substantial amount of accumulated visual evidence material to the public, so far absent or "filtered" to "insiders" only. The established scientific community feared, that other material evidence not fitting the present dogma is "damaging" and therefore only to be "released" very cautious and sporadically.(from personal communication)
This "gradual-release-method" had already consequences for me here in former times concerning possible studies. There was not like now any Internet presentations available. Very limited was the distribution of books covering the subject and next to nothing was presented in "show-cases" of museums or regular institutions. Exception was the Institute for Vor- and Frühgeschichte, HAMBURG, Germany. Up on a visit there in 1989, together with two scholars, Dr.James B. HARROD USA and Jan Evert Musch Netherlands, we learned, that the middle and old paleolithic finds collected around Hamburg and elswhere, were handed back to the finders.( some are not any longer under the living). The SEMINAR - established by Prof.Dr. W. MATTHES,Hamburg was eliminated to a few examples of his former Exhibition, the rest was handed back to private owners. Overall situation: the figurative impressions in flint-stone was not at all available for research questions or studies.
Regardless to me, I continued with my independent work that grew from the work of collecting fossils, but my "search for answers" was extended now since 1989 to the site of BILZINGSLEBEN, Thüringen, where Prof.Dr. U. and D. Mania from the former DDR, became now famous with their work. Request was to gain insight into their officially accepted and elevated material, however this was denied.
Political or pre-agreed ideological affairs seemed to serve more the system of a scientific establishment than to promote the general expansion of knowledge?
When offering my finds to experts for evaluation, it was inspected and "refused" as "Irrweg der Forschung" 1989 by a scientist from Weimar. Consequence: a scholar like me, cannot even expect REFERENCES when offering find material to a scientific community. Learning soon that the "POWER OF KNOWLEDG" is a "weak one" in a battle like this, but left to me is a revivification from a process of learning.
Now at last, the "burden of proof", accumulated here by my activities, allows me THE PRIVILEDGE OF A FREE SPECULATION: modern Homo- sapiens-sapiens must have existed side by side and together with "Early Men", like Neandertaler or even Homo-erectus much longer as official research is willing to admit or presently will filter.
All humans will suffer from the errors of assumption, and it is our nature to be mistaken including the "scientific establishment" having thus grossly overestimated apparently the part of the "tools" and "handaxes" in an early mankind developement? Questions of integrity arises: when will the public be informed, if the next ancient but modern looking human skull is found here not fitting the present scientific "scenario"? Will such a find better be left under the blanket until considered fit to be published?
alte FOSSILIENFUNDE AUS DEUTSCHLAND UND DÄNEMARK
Sept.2010/ June 2012